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Geschichte des Instituts


Nach der rumänischen Besetzung von Siebenbürgen wurde die Franz Joseph Universität von Kolozsvár (heute: Cluj Napoca) im Jahre 1919 das Eigentum von Rumänien. Die meisten ungarischen Professoren flüchteten nach Ungarn. Komischerweise gab es in dieser elenden und hoffnungslosen Situation die Möglichkeit für Szeged, eine Universität zu haben. Im Jahre 1921 wurde die Franz Joseph Universität nach Szeged verlegt. Das Institut für Beschreibende- und Topographische Anatomie, Histologie und Embryologie, das Institut für Pathologie und Histopathologie und das Institut für Rechtsmedizin fanden im Gebäude der alten Grundschule von Rókus Platz. Damit nahm die Geschichte des Instituts für Anatomie in Szeged ihren Anfang. Der erste Institutsleiter war Prof. Dr. Leo Davida. Nachdem er das Institut in Kolozsvár aufgebaut und ausgerüstet hatte, mußte er vor den Rumänen flüchten und sein ganzes Lebenswerk hinter sich lassen. Im Jahre 1921 nahm der 68 Jahre alte Professor Davida den Aufbau des Instituts von Szeged mit unglaublicher Seelenstärke in Angriff. Die Lehre begann und Prof. Leo Davida ging in Rente. Der Lehrstuhl wurde seinen Neffen, Prof. Jenő Davida übergeben. Er war Institutsleiter bis zu seinem frühen, tragischen Tod im Jahre 1929. Der Nachfolger von Jenő Davida war Prof. Dr. Ferenc Kiss. Seine Bücher „Topographische Anatommie” (Tájanatómia) und „Systematische Anatomie” (Rendszeres bonctan) sind in Studentenkreisen auch heute bevorzugt. Während seiner Amtszeit fingen die neuroanatomischen Forschungen an. Nachdem Prof. Ferenc Kiss an die Universität von Budapest berufen worden war, übernahm Prof. Albert Gellért die Leitung des Instituts. Er war der Leiter des Instituts für Anatomie, Histologie und Embryologie 33 Jahre hindurch. Während dieser Zeit brachte er eine in ihrer Art einzig dastehende Versammlung von anatomischen Präparaten zustande. Er setzte die neuroanatomischen Forschungen fort und erwarb damit das Institut ihre Reputation in der wissenschaftlichen Fachwelt schon in den Dreißigerjahren. Der Nachfolger von Prof. Gellért war Prof. Dr. Bertalan Csillik, der das Institut von 1968 bis 1993 leitete und die wissenschaftliche Palette mit neurohistochemischen Methoden erweiterte. Der Aufbau des neuen Präpariersaales und des histologischen Praktikumsaales ist auch mit seinem Namen verbunden. Der alte Präpariersaal war früher der Turnsaal der Grundschule und diente nach kleineren Umbildungen als Präpariersaal des Instituts bis 1990. Aus der Initiative von Prof. Csillik bewahren ein Bronzerelief und eine Gedanktafel (Werk von dem Bildhauer Sándor Tóth) neben dem Eingang des Museums in dem Institut für Anatomie das Andenken von Prof. Albert Gellért. Den Prof. Csillik folgte Prof. Dr. Zsolt Liposits, der das Institut bis zu seinem Fortgang nach Budapest im Jahre 1988 leitete. Während seiner Amtszeit wurde der Vorlesungssaal des Instituts modernisiert. Der gegenwärtige Institutsleiter, Prof. Dr. András Mihály ist Anhänger von Prof. Bertalan Csillik und Fortsetzer der neuroanatomischen und neurohistochemischen Schule von Szeged.